Der Tag startete für die Kfz-Klasse 1BFR1A auf dem Festplatz und Fahrradtrainingsgelände in Haigerloch-Stetten. Dort angekommen, waren schon zehn verschiedene Stationen mit unterschiedlichen Schadensbildern, Versicherungsfällen sowie Reparaturmethoden aufgebaut. Zu Gast waren unter anderem die Firmen Coparts und Wintec, das DRK und rund 200 Teilnehmer, darunter Polizisten und Versicherungsfachleute aus ganz Deutschland.

Eine Station drehte sich um den Innenraumdiebstahl eines Fahrzeugs. Nach einer kleinen Ansprache des Bürgermeisters von Haigerloch und Herrn Deppert, dem Chef-Sachverständigen der Württembergischen Deutschlands, ging der Crashtag auch schon los.

Unsere Aufgabe war es, den anderen TeilnehmerInnen und Mitwirkenden zu demonstrieren, wie schnell man Autos aufbrechen kann, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen. Die anderen TeilnehmerInnen waren verblüfft und entsetzt zugleich, wie schnell man zum Einen ein Fahrzeug ausräumen und zum Anderen, wie leicht man an einen Universalschlüssel speziell für VW-Fahrzeuge herankommen kann. Am Ende des Tages war es für alle eine sehr interessante und erkenntnisreiche Veranstaltung.

Der Tag startete für die Kfz-Klasse 1BFR1A auf dem Festplatz und Fahrradtrainingsgelände in Haigerloch-Stetten. Dort angekommen, waren schon zehn verschiedene Stationen mit unterschiedlichen Schadensbildern, Versicherungsfällen sowie Reparaturmethoden aufgebaut. Zu Gast waren unter anderem die Firmen Coparts und Wintec, das DRK und rund 200 Teilnehmer, darunter Polizisten und Versicherungsfachleute aus ganz Deutschland.

Eine Station drehte sich um den Innenraumdiebstahl eines Fahrzeugs. Nach einer kleinen Ansprache des Bürgermeisters von Haigerloch und Herrn Deppert, dem Chef-Sachverständigen der Württembergischen Deutschlands, ging der Crashtag auch schon los.

Unsere Aufgabe war es, den anderen TeilnehmerInnen und Mitwirkenden zu demonstrieren, wie schnell man Autos aufbrechen kann, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen. Die anderen TeilnehmerInnen waren verblüfft und entsetzt zugleich, wie schnell man zum Einen ein Fahrzeug ausräumen und zum Anderen, wie leicht man an einen Universalschlüssel speziell für VW-Fahrzeuge herankommen kann. Am Ende des Tages war es für alle eine sehr interessante und erkenntnisreiche Veranstaltung.

Der Tag startete für die Kfz-Klasse 1BFR1A auf dem Festplatz und Fahrradtrainingsgelände in Haigerloch-Stetten. Dort angekommen, waren schon zehn verschiedene Stationen mit unterschiedlichen Schadensbildern, Versicherungsfällen sowie Reparaturmethoden aufgebaut. Zu Gast waren unter anderem die Firmen Coparts und Wintec, das DRK und rund 200 Teilnehmer, darunter Polizisten und Versicherungsfachleute aus ganz Deutschland.

Eine Station drehte sich um den Innenraumdiebstahl eines Fahrzeugs. Nach einer kleinen Ansprache des Bürgermeisters von Haigerloch und Herrn Deppert, dem Chef-Sachverständigen der Württembergischen Deutschlands, ging der Crashtag auch schon los.

Unsere Aufgabe war es, den anderen TeilnehmerInnen und Mitwirkenden zu demonstrieren, wie schnell man Autos aufbrechen kann, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen. Die anderen TeilnehmerInnen waren verblüfft und entsetzt zugleich, wie schnell man zum Einen ein Fahrzeug ausräumen und zum Anderen, wie leicht man an einen Universalschlüssel speziell für VW-Fahrzeuge herankommen kann. Am Ende des Tages war es für alle eine sehr interessante und erkenntnisreiche Veranstaltung.

Um in Pausen, Hohlstunden oder auch im Anschluss an den Unterricht eine weitere, schöne Alternative zu den Kontakten in den Sozial-Media-Foren zu haben, wurde auf Anregung der Schulsozialarbeit mit Unterstützung des Landratsamtes und des Fördervereins der Philipp-Matthäus-Hahn-Schule ein Billardtisch beschafft. Wie dafür geschaffen ist der Standort für den neuen Tisch im 2. OG vor der Aula, da hier genügend Platz ist und während des Spielens auch kein Unterricht beeinträchtigt wird. Einige Schülerinnen und Schüler sowie Mitglieder des Kollegiums haben den Tisch inzwischen bespielt und für gut befunden. Queues und Kugeln liegen jederzeit für Interessierte im Büro der Schulsozialarbeit bereit und warten darauf, von möglichst vielen ausgeliehen zu werden.

In alter Tradition konnten wir auch in diesem Jahr wieder unsere Mathematik- und Englisch-Vorbereitungskurse für künftige Schüler und Schülerinnen der Vollzeitschularten (TG, TO, BK, Fachschule für Technik) anbieten. Diese fanden sowohl vormittags als auch nachmittags statt (s. Flyer). Unsere kompetenten Mathematik- und Englisch-Lehrkräfte bereiteten ein umfangreiches Programm abgestimmt auf die jeweilige Schulart vor, um so den Start an der neuen Schule so reibungslos wie möglich zu gestalten. Zugleich konnten bereits erste Defizite erkannt und ausgeglichen werden.

In der ersten Ferienwoche fanden gleich zwei Wiederholungskurse zur Vorbereitung auf das Mathematik-Abitur statt. Die Mathematik-Lehrerin Frau Tommerdich konnte in 2 Kursen (vormittags und nachmittags) mit knapp 40 Jugendlichen aus der gesamten 13er-Stufe nochmals die wichtigsten Themen für das Abitur wiederholen. Dieses Angebot wurde sehr dankbar angenommen, da viele der Jugendlichen somit Ihren Corona-bedingten Defizite und Unsicherheiten aufarbeiten konnten.

Ein großes Highlight war sicherlich der mehrwöchige Schweißlehrgang, der regelmäßig in Kooperation mit dem DVS und unter der fachmännischen Leitung unseres Schweißlehrers Klaus Edelmann stattfindet.

12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (darunter auch einige Jugendliche) konnten hier grundlegende Fertigkeiten zu unterschiedlichsten Schweißverfahren wie Gas, E-hand, MSG und WIG erlangen.

Die Termine fanden dabei freitagabends sowie samstags statt. Im Anschluss kann, nach Bedarf, auch die Schweißprüfung abgelegt werden.